Griechenland 2013

  Rückreise: Kefalonia - Athen

     Unterkunft:    Porto Rafti, Hotel Kiani Akti


Nach einen kayakfreien Tag, an dem wir uns mit Motorroller-Fahren, Angeln und Geocachen die Zeit vertrieben, ging es dann auch schon wieder zurück nach Athen. Die Fähre von Lefkes nach Killini fuhr mehrmals am Tag, so konnten wir entspannt die Rückreise angehen.



Auf der Fähre von Lefkes nach Killini.


Die antike Stätte von Olympia.

Auf dem Festland, Peloponnes, angekommen fuhren wir nicht direkt nach Athen, sondern nutzten die Zeit für einen Abstecher zur antiken Stätte von Olympia. Dort angekommen, staunten wir nicht schlecht, als wir die vielen Reisebusse sehen. Einen guten Parkplatz erwischten wir trotzdem. Auf dem Weg in Richtung Eingang kamen uns dann Menschenmassen entgegen und wir fürchteten schon, es wird ein stressiger Besuch. An der Kasse musste ich mich dann nochmal wundern, als mir gesagt wurde, dass heute kein Eintritt verlangt wurde. Wenig später sollte sich das Rätsel lösen. Hinter dem Philippeion Tempel sahen wir auf einmal mehere Kamerateams und dann kam auch noch eine Gruppe antik gekleideter junger Damen in Begleitung mit Security. Da hatten wir es also ohne zu wissen geschaft, am Tag der Entzündung des olympischen Feuers Olympia zu besuchen. Leider war die Zeremonie schon vorbei als wir ankamen. Später erfuhren wir, dass es zwar nur die Generalprobe war, aber trotzdem schade.



Viele alte Steine.

Die Ruinen der vielen Tempel bestaunten wir dann auch noch. Hier kann man schon einen ungefähren Eindruck gewinnen, wie sich das antike Leben in der Anlage abgespielt hat. Leider waren die Museen am Rande des Gelände geschlossen, so dass wir dann auch bald weiter Richtung Athen fuhren.



Eidechse als Bewacher des Museumseingang.

Den Rückweg nahmen wir dann durch die Berglandschaft des Peloponnes. Mühsam schlängelten wir uns durch die vielen Kurven der kleinen Straßen und konnten einige schöne Bergdörfer im Vorbeifahren bestaunen. Für die letzte Nacht vor dem Abflug wollten wir nicht wieder nach Athen hineinfahren. So fuhren wir einfach weiter nach Porto Rafti, dem Strand, dem wir schon am ersten Tag besucht hatten und suchten uns ein Hotel. Am Abend suchten wir dann nochmals ein schönes griechisches Restaurant auf und konnten beim Essen sogar zusehen, wie Griechen eine Taufe feiern. Ein schöner Abschluss einer langen Urlaubsreise.



Blick auf Lagkadia im Hochland von Arkadien (Peloponnes).


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André Ehrlich
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