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Meteora Klöster
Erstmal ein Wort zur Pension Arsenis. Schon bei unserer Ankunft wurden wir überrascht
von der Gastfreundschaft des Wirtes. Auf Anfrage bekamen wir erstmal ein Zimmer mit Talblick, denn auch hier war schon die Nebensaison zu
spüren. Abends folgte dann das hausinterne Abendessen. Dazu würde der Grill im Hof angeschmissen, Hünchen- und Schweinefleisch draufgepackt
und dazu Pommes serviert. Alles von Muttern, laut Wirt. Nach dem Essen gab es dann noch eine einstudierte aber ausführliche Beschreibung der
Meteora Klöster.
Blick auf die Meteora Klöster.
Die Meteora Klöster sind einer der Highlights jedes Griechenlandsurlaubs. Das mussten wir auch feststellen, als wir
das erste mal auf den Hügeln angekommen waren. Am obersten Punkt, neben dem Kloster Metamórphosis, standen nämlich schon zahlreiche Reisebusse und
entluden noch mehr Touristen. Wir starteten deshalb am andereren Ende, schauten am Kloster Agios Stéphanos vorbei uns besuchten das Innere des
Klosters Agía Triáda. Dieses übrigens sollte vielen aus dem James Bond Film In tödlicher Mission bekannt sein. Dieses Kloster ist sogar noch teilweise
bewohnt. Ein Besuch der geöffneten Bereiche lohnt sich aber sehr, auch der Blick vom Plateau hinab in die Tiefebene südlcih von Kalabaka.
Kloster Agía Triáda bekannt aus James Bond.
Ausbick vom Kloster Agía Triáda und Teile des altertümlichen Fahrstuhls.
Die zentralen Aussichtspunkte waren dann später ständig von Touristenmassen belagert. Da wir ja entgegen den
meisten Rouristen abends nicht weiterreisten, entschieden wir uns für die besten Fotos später am Abend nochmal vorbeizuschauen. Zuvor ging es aber noch in
das Kloster Metamórphosis, eines der größten. Hier sind neben der zahlreichen Räume auch kleinere Ausstellungen zu besichtigen.
Kloster Metamórphosis und Kloster Varlaám.
Am Abend sagten wir dann unserem Gastwirt ab, machten die Postkartenphotos von
den Sandsteinmonumenten und gönnten uns dann ein gutes Essen im Zentrum von Kalabaka.
Blick auf die Meteora Klöster.
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André Ehrlich
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